Alexander Romer sorgt für rechtzeitige Serviceeinsätze
Das Herzstück unseres Serviceexpertise sind die rund 100 Vor-Ort-Servicetechniker*innen. Wir stellen heute einen der Kollegen vor, der sie ausbildet und koordiniert: Alexander Romer.
Alexander, wie lange bist du schon dabei und was ist deine Aufgabe bei Uhlmann?
Vor über 33 Jahren bin ich als Monteur für die Vor- und Endmontage zu Uhlmann gekommen und durfte dort als Endmonteur erst einmal viele verschiedene Länder bereisen. Neben Europa war ich zum Beispiel in den USA, Indonesien oder China. 2004 habe ich die Teamleitung im Bereich Field Service übernommen und aktuell rund 60 Servicetechniker*innen in meinem Team, die ich zusammen mit meinem Kollegen führe und ausbilde. Unsere Disponenten teilen sie so ein, dass der passende Servicetechniker zur richtigen Zeit beim richtigen Kunden ist. Außerdem stehe ich als Ansprechpartner für Kundinnen und Kunden und unsere Niederlassungen zur Verfügung.
Was ist für dich das Interessanteste an deiner Arbeit?
Ich bin jeden Tag mit unterschiedlichen Menschen aus verschiedenen Kulturen in Kontakt – mit meinen Teammitgliedern, mit den Kolleginnen und Kollegen aus den Niederlassungen oder mit den Kundinnen und Kunden. Daraus ist über die Zeit ein weltweites Netzwerk entstanden. Man ist überall auf der Welt zuhause und hat nahezu in jedem Land Bekannte. Nicht selten werden diese internationalen Bekanntschaften auch zu Freundschaften.
Außerdem ist meine Arbeit sehr abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere. Es gibt immer neue Herausforderungen, die möglichst sofort gelöst werden müssen. Das ist manchmal anstrengend, aber Eintönigkeit ist nichts für mich – es muss Action sein!
Was macht den Uhlmann Service aus deiner Sicht einzigartig?
Die verschiedenen ServicePlus-Module, unter denen die Kunden individuell wählen können, und die Kombination aus Telefon-Hotline, Remote Service und Vor-Ort-Service. Sowohl am Telefon als auch digital und vor Ort haben wir großartige Expert*innen, die kompetente Hilfe leisten. So verhindern wir Maschinenausfälle und stellen eine lange Lebensdauer der Anlagen sicher. Am Ende leisten wir unseren Beitrag dazu, dass Medikamente weltweit zuverlässig zur Verfügung stehen.
Gibt es besondere Momente, an die du dich gerne erinnerst?
Es ist schon öfters passiert, dass ich in Anzug und Hemd zu einem Kunden komme, weil es dort ein schwer zu lösendes Problem gibt – und zwei Stunden später mit hochgekrempelten Ärmeln unter der Maschine liege. Meine Ansprechpartner sind dann oft etwas irritiert. Aber durch meine langjährige Erfahrung finde ich manchmal auch eine praktische Sofortlösung.
Was schätzt du an Uhlmann?
Die Hilfsbereitschaft untereinander ist sehr groß und alle sind motiviert. Es ist auch schön zu sehen, wie sich die Menschen hier weiterentwickeln können. Viele starten als Service Techniker*innen und lernen viel dazu, sodass sie danach beispielsweise in den Customer Service wechseln können. Außerdem sind wir ein richtig gutes Team, in dem jeder immer für den anderen da ist. Dafür ein großes Dankeschön an meine Kolleginnen und Kollegen!
